
Mit dem Torabhaig Sound of Sleat habe ich heute die vierte Ausgabe aus der „The legacy Series“ der zweiten Brennerei auf der Insel Skye im Glas. Bis dato haben mir alle Single Malts von Torabhaig sehr gut gefallen, darum freue ich mich auf diesen Dram.
Bei Torabhaig ist man auch sehr transparent und somit haben wir diese Daten zu der neuen Abflüllung:
- Getreide: Concerto und Laureate Gerstenmalz
- Hefe: Pinnacle mg+ Hefe
- PPM: 78+ PPM
- Restphenole: 14,5 PPM
- Fermentationszeit: 72 Stunden
- Keine Kältefiltration. Ohne Farbstoffe
- Anzahl der Flaschen: 45.000 Flaschen weltweit
Der Sound of Sleat (Linne Shlèite in gälisch) ist ein schmaler Meereskanal vor der Westküste Schottlands. Er trennt die Halbinsel Sleat im Südosten der Isle of Skye von den Orten Morar, Knoydart und Glenelg auf dem schottischen Festland.
Neu bei dieser Abfüllung ist auch das Etikett. Die einheimische Künstlerin Ellis O’Connor hat sich von den unterschiedlichen Grüntönen der Insel Skye zu diesem Werk inspirieren lassen.
Meine Notizen
Farbe: helles Gold
Nase: schöner Rauch, Jod, Zitronenzesten, braune Butter, Marillenmarmelade, Heu, Meeresbrise, schwarzer Pfeffer, Vanille, Honig, Eiche, Tabak
Gaumen: ölig, geräuchertes Salz, Zitrus, Honig, Vanille, erdig, schwarzer Pfeffer, Asche
Abgang: lang – Asche, Rauch, Karamell, grüner Apfel, Eiche, Salz
Meine Bewertung: Ich gebe 87 Punkte für den Torabhaig Sound of Sleat. Auch dieser Single Malt aus der Legacy Series kann mich überzeugen. Ich freue mich schon sehr auf weitere Abfüllungen aus dieser Brennerei. Weitere Bewertungen zu diesem Whisky gibt es auch auf www.whiskybase.com.












